Der gelernte Metzger Alfred Quirin verdiente sich in der Zeit nach der Betriebsübernahme mit Hausschlachtungen ein „Zubrot“ um seine Familie über Wasser zu halten. Da die Nachfrage nach herzhaften Wurstwaren nicht nur auf die engere Umgebung beschränkt blieb, entschloss sich Alfred Quirin im Jahr 1986 die Meisterprüfung in seinem gelernten Beruf zu absolvieren. Im September 1986 bestand Alfred Quirin seine Meisterprüfung und gründete sein eigenes Geschäft zur Selbstvermarktung seiner Wurstwaren.
Spezialitäten in seinem Angebot waren damals wie heute sein Angebot an Schinken, geräucherte Blutwurst, hausgemachte Leberwurst, Mettwurst und der Presskopf.
Mit seinem Angebot zog er dann auf einige Wochenmärkte in Frankfurt und erzielte schon bald gute Erfolge mit seiner Ware.
Mit der Unterstützung der Familie wurde dann der Betrieb weiter ausgebaut. 1987 wurde der „erste“ Verkaufswagen angeschafft und somit der „Mobile Vertrieb“ von Fleisch und Wurstwarten ausgebaut.
Seit der Schließung des Schlachthofes in Frankfurt produziert die Metzgerei Quirin Ihre Fleisch und Wurstwaren nur von Vieh aus der eigenen Schlachtung. Seit dieser Zeit wurde auch das Schlachthaus weiter ausgebaut, und immer auf dem neusten Stand gehalten. Mittlerweile verfügt die Metzgerei Quirin über zwei Verkaufswagen, einen Kühl – LKW einem geräumigen Schlachthaus mit eigener Kessel- und Räucheranlage.